Liebe Freunde des Sports,

der Sportkreis Freudenstadt und ich persönlich als dessen Präsident, haben neben der Betreuung unserer Vereine und deren Mitglieder, auch eine Fürsorgepflicht und soziale Verantwortung unseren Sportlerinnen und Sportler und eines jeden Bürgers gegenüber. 

Unter Zugrundelegung der Kriterien zur Risikoeinschätzung und Empfehlungen zur Risikominimierung des Robert-Koch-Institut (RKI) haben wir uns aufgrund der Entwicklung 

des Corona-Virus dazu entschlossen, die 

diesjährige geplante Sportlerehrung am 28. März 2020 in Empfingen

zusammen mit dem Schützenverein Empfingen e.V. abzusagen.

Als Ersatztermin wurde, da dort die Hallenbelegung frei wäre, der 06. Juni 2020 ins Auge gefasst. Da sich die Lage weiterhin nicht verändert hat, sind wir zu dem Entschluss gekommen, die Sportlerehrung 2020 komplett abzusagen.

Wir bedauern die Absage der Sportlerehrung sehr, aber Teamgeist, solidarischer Schulterschluss, Empathie und der Erhalt der physischen und psychischen Gesundheit sind für uns sportbegeisterte Menschen kein Fremdwort. Wir alle haben ein vitales Interesse daran, dass wir dieses Virus in den Griff bekommen und unseren Sport ausüben und unser Leben wieder wie gewohnt leben können.

Folgende Termine sind neu für die anstehenden Sportlerehrungen terminiert:

Bitte notieren Sie sich bereits jetzt die festgelegten Termine und sehen Sie von einer eigenen Terminplanung von Seiten des Vereins ab.

In Erwartung der weiteren Entwicklungen wünsche ich Ihnen - bleiben Sie gesund!

Mit sportlichem Gruß

Alfred  SCHWEIZER  

   -   Präsident   -

Absage unserer Sportlerehrung 2019/2020 (914.16 KB)

Am 24.09.2016 fand in Freudenstadt ein Sporttag für Flüchtlinge statt. Weitere Infos und Presseberichte...

Alle Infos über der Flüchtlingstag.

Ein Vorbericht im Schwarzwälder Boten

Bilder im Schwarzwälder Boten.

Bericht im Schwarzwälder Boten.

Bericht im Schwarzwälder Boten.

Bericht in der Südwestpresse

Am 28. und 29 November 2014 fand die Vollversammlung der Sportkreise im Sportkreis Freudenstadt statt.

Bericht der Südwestpresse

Bilder von Hans-Jürgen Dyba:

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Die Ehrenmedaille des Sportkreises Freudenstadt hält jetzt ein besonders prominenter Sportler in Händen. Erfolgstrainer Otto Rehhagel hat die Auszeichnung für seine Verdienste um den Sport in Baiersbronn aus den Händen des Präsidenten Alfred Schweizer dankend entgegen genommen.

Der Erfolgstrainer hatte bei seiner Visite im Nordschwarzwald, die auf eine Initiative des Parlamentarischen Staatssekretärs Hans-Joachim Fuchtel zurückgeht, in der Tourismusgemeinde gewohnt. Der Bundestagsabgeordnete hatte „Otto II“, wie er seit dem Sieg der griechischen Nationalmannschaft im EM-Finale 2004 von den Hellenen genannt wird, in seinen Wahlkreis eingeladen.

Im Sportlertreff Baiersbronn plauderte Otto Rehhagel über alte Zeiten, modernen Fußballsport und gab persönliche Anekdoten aus seiner langen Karriere als Fußballer und Trainer zum Besten. „Sind hier alle von der CDU?“ fragte Rehhagel in die Runde, um gleich eins nachzusetzen: „Das macht gar nichts, denn ich gehöre auch dazu.“ Zum ersten Mal war Rehhagel vor 50 Jahren in Baiersbronn gewesen, damals noch im Trainingslager mit dem 1. FC Kaiserslautern.

Von einer guten Symbiose zwischen Sport und Gemeinde sprachen unisono Landtagsabgeordneter Norbert Beck und Bürgermeister Michael Ruf, als sie den prominenten Gast in der Gemeinde begrüßten. Vor allem der Fußball habe eine lange Tradition in Baiersbronn. „Wir müssen auf die Jugend setzten“, pflichtete der Erfolgstrainer dem Sportvereinsvorsitzenden Stefan Mirus bei. Später trug sich Otto Rehhagel auch ins Goldene Buch der Tourismusgemeinde ein.

Zum Erfolg als Trainer führten nicht alleine Disziplin und Glück, gab Rehhagel seinen Zuhörern in Baiersbronn mit auf den Weg, „ohne die Spieler bist du gar nichts!“ Des Öfteren sei er auch kritisiert worden, er spiele keinen modernen Fußball. Rehhagels Kommentar: „Modern ist, wenn man gewinnt!“ Wenngleich heute „der beste Fußball da gespielt wird, wo das Geld ist.“

Otto Rehhagel im Baiersbronner Sportlertreff, umringt von Sportvereinschef Stefan Mirus, Sportkreis - Präsident Alfred Schweizer, Bürgermeister Michael Ruf, Landtagsabgeordneter Norbert Beck und Rehhagels Berater Detlef Loeschin